Doch noch Dänemark – Blavand im November

Also doch nochmal Dänemark. Nachdem die dänische Regierung aufgrund der guten Impfquote fast alle Beschränkungen aufgehoben hat, haben wir kurzfristig für eine Woche gebucht, die in unser beider Terminkalender noch frei war, um uns den Nordseewind um die Nase wehen zu lassen.
Mit dabei ist Martin, der seit einigen Tagen in seiner Bildungsmaßnahme bis Anfang des Jahres 2022 pausiert.
Gebucht haben wir ein Haus, in dem wir schon einmal für zwei Wochen kurz nach der Geburt von Pauline waren.

Der erste Tag, Reformationstag, begrüßt uns mit mildem Herbstwetter. An Allerheiligen ist es dann sehr viel kühler und stürmischer.

Dafür, dass für die gesamte Woche im Vorfeld Regen prognostiziert war, haben wir auch am dritten Tag neben einigen heftigen Schauern am Morgen doch wieder viel Sonne und Gelegenheit den Strand im Sonnenschein zu genießen.

Der Mittwoch verspricht ein weiterer schöner Tag zu werden.

Und der Tag hielt, was er versprach: ein Sonne-Wolken-Mix und wenig Wind. Also Gelegenheit für einen langen Spaziergang durchs Land zum Leuchtturm und am Strand zurück.

Auch am Donnerstag und Freitag erlaubte das Wetter mit viel Sonnenschein die erwünschten Strandspaziergänge, um vor dem Winter noch einmal frische Luft zu tanken. Am Samstag dann die Rückfahrt über Hamburg in die Wennigser Mark.

Coronatechnisch war es ganz entspannt. An der Grenze bei der Einreise haben wir unsere Handys mit dem Impfzertifikat bei der langsamen Vorbeifahrt hochgehalten; im Ort keine Masken mehr und beim Einkaufen sollte man auf den Abstand achten.

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