Heute ist der letzte Tag unseres traditionellen zweiwöchigen Frühjahrsaufenthalts in Dänemark. Von Donnerstag, dem 17.3. bis Donnerstag, dem 31.3. waren wir wieder in Blavand.
Anreise wie schon häufiger mit zwei Autos. Michael mit dem BMW, vollgepackt mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Dingen. Gesine mit dem Renault und Zwischenstopp in Hamburg, um Martin mitzunehmen. Dieser kann allerdings nur bis Montag bleiben, da er am Dienstag wieder an seinem Praktikumsplatz sein muss.
Familie Lenz wollte in der Nacht nachkommen, muss dies aber verschieben, da Mathilda erkältet ist, mit hohem Fieber und starkem Husten. Letztlich erreichen sie Blavand in der Nacht von Samstag auf Sonntag.
Auch Gesine ist hustend hier angekommen und hat dies dann auch an mich weitergegeben. Die nächsten Tage leidet Tilly doch sehr, braucht die Zuwendung ihrer Eltern und steckt auch noch Pauline an. An die Nutzung des Schwimmbads im Haus ist erst in den letzten Tagen des Aufenthalts zu denken.
Diesmal haben wir wieder einen Premierengast dabei: Emilia mit ihren 6 Monaten testet erstmals die Nordseeluft.
Äußerst positiv gestaltete sich das Wetter. Von Anfang an ist es – mit einem Tag Ausnahme – sonnig, kaum windig und mässig warm, nachts kalt. Heute am Mittwoch vor der Abreise ist der erste Tag mit wechselhaftem Wetter, sogar Schneeschauer sind dabei. Es gab also reichlich Gelegenheit zu ausgedehnten Spaziergängen, …
… buddeln am Strand …
… und Kaffeetrinken auf der Terrasse.
Auch einmal Golfspielen war drin.
Familie Lenz muss heute packen, denn am Abend soll es zurück nach Heersum gehen. Ab dem Nachmittag werden die Schneeschauer heftiger und der Schnee bleibt liegen.
Trotzdem bricht Familie Lenz nach dem Abendessen auf …
… und kommt in der Nacht um 0.30 Uhr in Heersum an.
Am nächsten Morgen ist es immer noch verschneit …
… aber auch wir brechen um 9.30 Uhr auf, machen noch einen Kaffee und Kuchen-Stopp bei Ingo und Claudia in Hamburg und sind gegen 17.00 Uhr wieder in der Wennigser Mark.
Am nächsten Morgen hat der Schnee auch Wennigsen erreicht, sodass der Baufortschritt am Pool nur in Teilen zu erkennen ist.
