28 Tage – 5 Länder in Südamerika

Am 25.2., 15.40 Uhr geht es in der Wennigser Mark los. Hans-Jürgen holt uns ab und bringt uns mit reichlich Gepäck zum Flughafen in Hannover.
Schon die erste Flugetappe startet mit einer Verspätung. Der Flieger nach Frankfurt musste wegen technischer Probleme getauscht werden und startet daher eine Stunde später. Wir haben aber reichlich Zeit in Frankfurt und erreichen die Boeing 747 der Lufthansa nach Sao Paulo rechtzeitig und ohne Stress. Wieder im ruhigen Oberdeck.


Vor der Zeit landen wir um 5.35 Uhr Ortszeit (4 Stunden Zeitverschiebung) am 26.2. in Brasilien. Ich betrete zum ersten Mal brasilianischen Boden. Wir bleiben im Transitbereich und warten in der fast leeren Lounge auf unseren Weiterflug mit Swiss nach Buenos Aires.

Es bleibt auch Zeit zum Duschen.
Nach 11.00 Uhr Boarding und pünktlicher Abflug mit einer Triple 7 (Boeing 777) Richtung Argentinien.

Auch hier in der Hauptstadt landen wir vor der Zeit. Die Immigration dauert etwas länger, da der Beamte erst einmal unseren detaillierten Reiseplan nebst Dokumenten durchdringen muss. Dafür kreist dann unser Gepäck schon vollständig auf dem Band.
Vor dem Terminal treffen wir Eduardo, einen der Kontakte von Hans-Jürgen in Buenos Aires. Eduardo ist Heute und Samstagfrüh unser Taxi. Sicher kommen wir in unserem Hotel von Freitag- auf Samstagnacht an, um unsere großen Koffer einzulagern. Nach kurzer Pause geht es mit Handgepäck weiter zum Terminal von Buquebus, denn um 16.00 Uhr legt unsere Fähre über das Mündungsdelta des Rio de la Plata nach Montevideo, der Hauptstadt Uruguays, ab.
Im Terminal Ausreise aus Argentinien – nur elektronisch – und Einreise nach Uruguay – elektronisch und zusätzlich ganz oldschool mit Stempel im Reisepass.

Nach 2 3/4 Stunden erreichen wir Montevideo. Gesine ist hier mit ihrer Freundin aus Münchener Studientagen, Beatriz, verabredet. Für den Abend war eigentlich noch ein kurzes Treffen verabredet. Wir sind jedoch nach der langen Anreise (32 Stunden und Zeitverschiebung) hundemüde und verschieben das Treffen auf den nächsten Morgen.
Also Absacker und ins Bett.
Der Blick aus unserem Fenster im 19. Stock des Radisson Victoria Plaza am nächsten Morgen ist beeindruckend und verspricht einen schönen Tag.

Nach dem Frühstück treffen wir Beatriz, Betty, Bea, in der Lobby.
Als erstes ein Überblick mit Hop-on-Hop-off. Start ist schräg gegenüber des Hotels.

Die Stadt bietet nur wenige touristische Highlights, außer vielleicht dem Parlament; …

… neuer …

… und alter Denkmäler …

… oder der Stadtstrände.

Wir beenden die Stadtrundfahrt auf Höhe der Altstadt und „erholen“ uns bei einem kleinen Mittagessen. Natürlich haben sich die beiden Freundinnen viel zu erzählen.

Während ich die Reste meiner Gesichtslähmung bei einer Mittagsruhe auf dem Hotelzimmer pflege, setzen Gesine und Beatriz ihren Austausch in der Hotellobby fort.
Den Tag beschließen wir in einem typischen Steakhaus.

Freitagfrüh verabschieden wir uns schon wieder von Montevideo. Beim Frühstück im 25. Stock des Hotels haben wir noch einmal den Blick auf den Hafen.

Mit dem Taxi um 9.00 Uhr zum Fährhafen. Dort wieder Ausreise aus Uruguay (mit Stempel!) und Einreise nach Argentinien. Dann heißt es warten auf die Fähre. Diese kommt mit erheblicher Verspätung aus Buenos Aires an …

… sodass sich auch unsere Abfahrt entsprechend verzögert. Aber wir haben ja keine Termine in BA. Während der Überfahrt regnet und gewittert es heftig – hört aber kurz vor dem Anlegen auf. wir erreichen trockenen Fußes unser Hotel. Wegen der Temperatur – 30° plus – und einer Luftfeuchtigkeit von über 90% verlassen wir dieses nur noch am späten Nachmittag zum Essen. Wieder in einem Steakhaus in der Nähe.
Morgen am Samstag ist Aufstehen für 3.45 Uhr geplant. Um 4.30 Uhr holt uns Eduardo ab und bringt uns zum von Hapag-Lloyd vorgegebenen Check-in um 4.50 Uhr für den Charter nach Ushuaia. Abflug soll um 6.50 Uhr sein. Schauen wir mal!

1.3.,Samstag

3.45 Uhr aufstehen, duschen, Koffer packen; 4.30 Uhr zu Eduardo ins Auto; 4.50 Uhr am Inlandsflughafen.
Dort treffen wir in der proppevolle Abfertigungshalle eine Mitarbeiterin von Hapag Lloyd, die uns die Bordkarten aushändigt und uns in der Warteschlange weiter vorne bei anderen Mitreisenden einreiht. Trotzdem warten wir noch 45 Minuten bevor wir unser Gepäck aufgeben können. Dafür entfällt die Sicherheitskontrolle. Es handelt sich ja nur um einen Inlandsflug.
Mit einstündiger Verspätung heben wir ab und landen nach 3 Stunden in Ushuaia auf Feuerland. Da wir erst um 16.20 Uhr auf die „Nature“ können, muss uns Hapag-Lloyd noch bespaßen.

Wir besuchen also zum dritten Mal in 3 Jahren das südlichste Postamt der Welt …

… und das Ende der Panamericana.


Pünktlich erreichen wir das Schiff. Schon beim Einstieg empfangen uns einige bekannte Gesichter. Wie schön! Auch die Kabine 701 der Nature ist uns vertraut. Ist ein klein wenig so wie nach Hause kommen.
Als eines der ersten Schiffe verlassen wir den Hafen, indem noch 5 weitere Kreuzfahrtschiffe unterschiedlicher Größe liegen.

Zuerst einmal Richtung Osten, um in Puerto Williams/Chile die Einreiseformalitäten (von denen wir nichts merken) nach Chile zu erledigen.
Unter den Heizstrahlern des Lido-Decks essen wir Abendbrot. Die Tradition des „Draußenessen“ wollen wir nicht brechen. Belohnt werden wir durch einen schönen Sonnenuntergang.

Die letzte Tat des Tages ist die Übernahme der Expeditionsjacken und die Gummistiefelanprobe. Morgen soll es gleich früh ab 8.00 Uhr in die Zodiacs gehen, um die Abbruchkante des Garibaldi-Gletschers zu erkunden.

2.3., Sonntag

Der Tag beginnt wie der vorherige endete – mit einem farbenprächtigen Sonnenaufgang.

Und schon liegen wir vor der Gletscherfront des Garibaldi-Gletschers in einem Seitenarm des Beagle-Kanals am Fuß der Cordilliere Darwin.

Für ein ausgiebiges Frühstück bleibt trotz Sonntag heute keine Zeit. Um kurz nach 8.00 Uhr werden die ersten Farbgruppen in die Zodiacs gebeten. Wir haben Blau und sind somit heute die dritte Gruppe. Bevor es zur Gletscherfront geht, besuchen wir noch eine Gruppe Seelöwen, die wir schon von Bord aus hören und riechen konnten.

Mit den Zodiacs kreuzen wir im Eis vor dem Gletscher.

Gegen Mittag verlassen wir bei bestem Wetter den Gletscher…

…und den Garibaldi-Fjord und fahren den Beagle-Kanal bis zu seiner Mündung in den Pazifik – Richtung Punta Arenas.

Am Abend begrüßt der Kapitän Alexander Rabe Bär …

… mit seiner Crew die Gäste auf dem Pooldeck.

3.3., Montag

Um 6.00 Uhr macht die „Nature“ an der Pier in Punta Arenas fest. Neben uns liegt die norwegische „Viking Polaris“

Da wir keinen der angebotenen Landausflüge gebucht haben, lassen wir es langsam angehen.
Am Vormittag machen wir uns auf Richtung Stadt. Es herrscht ein heftiger Sturm, der schon zur Absage einiger Landausflüge geführt hat. Er flaut aber innerhalb einer Stunde erheblich ab, sodass unserem Spaziergang nichts im Wege steht. Erstes Ziel ist der zentrale Platz mit dem Denkmal für den Stadtgründer.

Wer den großen Zeh küsst, kommt wieder nach Punta Arenas.

Weiter zum Zentralfriedhof, einem der schönsten Südamerikas.

An den Grabmälern kann man sehr gut die verschiedenen Einwanderungswellen aus Europa nachvollziehen. Am eindrucksvollsten sicherlich das von der deutschen Stadtgesellschaft errichtete Denkmal für die in der Seeschlacht bei den Falklands im ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten.

Für uns bietet Punta Arenas keine weiteren, besuchenswerte Höhepunkte; also zurück zum Schiff.

Den Nachmittag verbringen wir mit Teetrinken, lesen und Bilder sortieren. Wir beschließen den Tag mit einem Menü im Hanseatic. Hauptgang: Wiener Schnitzel.

4.3., Dienstag

Dem morgendlichem Blick vom Balkon bietet sich eine verhangene, regnerische Kulisse mit Schiffswrack.

Vielleicht kommt ja auf dem Weg nach Puerto Natales, das wir gegen 18.00 Uhr erreichen sollen, die Sonne durch.
Und es wurde besser.

Am Nachmittag fiebert die gesamte Crew der Passage der Kirke-Narrows entgegen. Eine der nautisch anspruchsvollsten Passagen der Welt für Schiffe von der Größe der Nature. Der Durchlass ist an der schmalsten Stelle nur 37 Meter breit und die Nature hat eine Breite von 22 Meter. Zu passieren ist die Enge außerdem nur bei der sogenannten Slack-Tide.

Geschafft! Und das mal wieder bei bestem Wetter.

Das Schiff macht um 22.00 Uhr in Puerto Natales fest.

5.3., Mittwoch

Um 6.00 Uhr klingelt der Wecker, denn um 7.30 Uhr startet unsere Landschaftsfahrt in den Nationalpark „Torres del Paine“ – eine der Sehenswürdigkeiten in Chile und jährlich von 500.000 Besuchern beehrt.
Der Tag startet kalt, windig und wolkenverhangen. Nach zwei Stunden Busfahrt bessert sich die Sicht und gibt den Blick auf das Bergmassiv zumindest in Teilen frei.

Die markanten „Türme“ verstecken sich noch.

Später bei Einfahrt in den Park sind sie jedoch gut zu erkennen.

Immer wieder gibt es schöne Fotomotive mit See und „Türme“ und „Hörner“.

Bei einem kleinen Spaziergang am Fuße der „Hörner“ …

… zu einem Wasserfall weht ein orkanartiger Wind, sodass wir Mühe haben auf den Beinen zu bleiben.

Unterbrochen von einem späten Mittagessen umrunden wir fast das gesamte Massiv und machen uns um 17.00 Uhr mit unserem Bus auf die Fahrt zurück nach Puerto Natales.
Wieder geht ein Reisetag bei bestem Wetter zu Ende.

Das Schiff erreichen wir mit 30minütiger Verspätung um 19.00 Uhr. Ist aber nicht schlimm, da der Auslauf erst am 6.3. um 6.00 Uhr geplant ist.

6.3., Donnerstag

Wie geplant abgelegt, aber nicht wie geplant bei den White Narrows – die zweite Passage, die es erlaubt die Gewässer bei Puerto Natales Richtung Norden oder Westen zu verlassen – angekommen.
Wir erreichen die Narrows 2 Stunden vor der Zeit und können auch zügig passieren, da die Slack-Tide heute früher einsetzt.

Nicht ganz so eng wie vorgestern, aber mindestens genauso malerisch – und außerdem beim Frühstück rückwärts blickend vom Achterdeck zu genießen.
Die gewonnene Zeit wird genutzt, um uns noch einige weitere Fjorde zu zeigen.

Bei bestem Wetter, aber für Patagonien absolut untypisch (!), fahren wir über Stunden an schneebedeckten Gipfeln und Gletschern in unterschiedlichen Formen vorbei.

An einigen Stellen ist es absolut Windstill, sodass sich sehr fotogene Spiegelungen ergeben.

Wow, was für ein Tag!!!

P.S.: Der Tag fand dann noch einen kulinarischen Abschluss im „Hamptons“, wo wir neben unseren fixen Reservierungen noch einen Termin außer der Reihe bekamen.

7.3., Freitag

Auf dem Weg nach Chaiten, das wir am Sonntag erreichen sollen, stopp das Schiff am frühen Morgen vor der Abbruchkante des Gletschers PioXI.

Dieser Gletscher ist mit seiner Länge von 66km und einer durchschnittlichen Höhe von 80m der zweitgrößte Gletscher der Welt außerhalb der Antarktis, der Arktis und Grönland. Nur ein Gletscher im Karakorum ist größer. Benannt nach Papst Pius XI, in der Fachwelt aber auch nach seinem Entdecker als Brüggen-Gletscher bekannt.
Die Zodiacs fahren wieder in 2 Gruppen los.

Wir sind diesmal mit unserer Farbgruppe Blau bei der zweiten Ausfahrt dabei. Hat den Vorteil, dass wir in Ruhe frühstücken können und erst um 9.45 Uhr ins Boot steigen.
Zu dem Zeitpunkt haben sich die tiefhängenden Wolken bereits verzogen und es herrscht wieder das untypische sonnige, fast windstille Wetter. Was für ein Glück!

Die Zodiacs fahren bis auf 300m an die 4km lange Gletscherfront heran. Näher nicht, da der Gletscher aufgrund seiner hohen Fließgeschwindigkeit sehr häufig kalbt und heftige Wellen verursacht.
Auch wir erleben in den 90 Minuten mehrfach Abbrüche mit entsprechender Geräuschkulisse.

Bei Rückkehr zum Schiff landen wir diesmal nicht am Sidedeck an, sondern an der Marina.
Hier werden wir stilvoll mit einem Glas Champagner empfangen.

Um 12.00 geht es weiter Richtung Nord.
Am Nachmittag „endlich“ patagonisches Wetter. Sonne, Nebel, Regen und Wind im Wechsel.

Morgen, am Samstag, haben wir dann einen Seetag auf dem Pazifik.

8.3., Samstag

In der Nacht hat es nur wenig geschauckelt. Wir wachen auf mit Blick auf die Küste.

Frühstück auf dem Außendeck. Weiter bei Sonnenschein und ruhiger See Richtung Norden. Im Laufe des Tages biegen wir dann ein in die nördliche chilenische Fjordwelt rund um Puerto Montt.

Dies wird uns die nächsten Tage beschäftigen. Zum Mittag Labskaus bei ruhiger See und Sonnenschein auf dem Außendeck. Allerdings nur 10°.

Muss einmal auf den Expeditionsschiffen sein, damit der norddeutsche, seefahrerische Ursprung nicht vergessen wird.
Beim Mittagessen verlassen wir den Pazifik und biegen wieder in die Inselwelt ein. Ein anderes Landschaftsbild als Gestern erwartet uns.

Nicht mehr glazial, sondern von feuchtgemäßigtem Regenwald geprägt – mit Baumbestand bis in die Gipfellagen und wenig sichtbarem Fels. Erinnert manchmal an die Schären Skandinaviens.

9.3., Sonntag

Ab heute steht der Vulkanismus im Mittelpunkt. Bei Sonnenaufgang erreichen wir die Gewässer vor Chaiten …

… und passieren den Vulkan Corcovado

Der benachbarte Vulkan Chaiten brach am 2.Mai 2008, obschon als erloschen klassifiziert, wieder aus und zerstörte mit seinem Ascheregen und Lavaströmen einen Teil der Stadt.
Mit den Tendern geht es für uns in der Mittagszeit hinüber zur Stadt und von dort zu einer leichten Wanderung in den angrenzenden Nationalpark.

Über nicht asphaltierte Gravelroads fahren wir in 90 Minuten in einem kleinen, unbequemen Bus zum Eingang eines Rundwegs. Durch den dichten, feuchten Wald des Parks geht es u.a. über eine Hängebrücke …

… zu den Standorten der Alerce-Baumriesen. Eine Baumart die nur in diesen Breiten in Chile und Argentinien vorkommt. Die Bäume die wir sehen sind zum Teil über 2000 Jahre alt, sehr widerstandsfähig und eignen sich hervorragend als Baumaterial.

Auf der Rückfahrt erhaschen wir noch einen Blick auf den Vulkan, der immer noch Fumerolen ausstößt.

Der ausgeschriebene Besuch des Museums mit den teilweise verschütteten Häusern fiel dann auch noch einem angeblichen Verbot der lokalen Behörden zum Opfer.
Da auch die örtliche Guide durch Inkompetenz auffiel, machte sich im gesamten Bus starker Unmut breit. Auch wir waren der Meinung, das Preis und Leistung nicht stimmten. Wir fühlten uns abgezockt und machten dies auch der Kreuzfahrtleitung deutlich.

Gott sei Dank hatten wir für den Abend eine Reservierung im Hampton, so dass der Tag versöhnlich endete. Die Salate werden hier auf einem Salatwagen vor den Augen der Gäste zubereitet.

10.3., Montag

Die Ankerkette rasselt mit großem Getöse um 6.30 Uhr zum Boden des Hafenbeckens von Puerto Montt. Wir sind aber schon vorher wach, denn um 8.00 startet unser Tender zum Landausflug zu den Petrohue-Wasserfällen und zum Vulkan Osorno.
Beim Frühstück auf dem Außendeck ziehen starke Regenfälle auf. Es sieht nicht gut aus für die Besichtigungen.


Eine gute Stunde später hört der Regen auf und wir können trockenen Hauptes die Wasserfälle erkunden.

Zurück im Bus kommt die Sonne heraus und die Wolken am Vulkan Osorno lösen sich auf.

Schöner kann sich ein Vulkan nicht präsentieren – er wird nicht umsonst mit dem Fuji verglichen.


Mit dem Bus hinauf zu einer Ski-Station (jetzt im beginnenden Herbst auf der Südhalbkugel natürlich ohne Schnee). Von dort mit einem Sessellift aus den 60er Jahren noch ein Stück höher.

Anschließend zu Fuß bis an den Rand eines Nebenkraters, der beim letzten Ausbruch entstand.

Kaum zurück im Bus frischt der Wind auf und der Sessellift wird stillgelegt.

Wir haben das richtige Zeitfenster erwischt!
Auf dem Rückweg nach Puerto Montt noch ein Kaffee-Stop in Puerto Varas, einem von deutschen Auswanderern gegründeten Ort, und ein letzten Blick von der Uferpromenade auf den Vulkan.

Zurück auf dem Schiff im Abendlicht Abendbrot auf dem Außendeck mit Blick den Calbuco, dem zweiten Vulkan, der uns heute den gesamten Tag begleitet hat. Letzter Ausbruch ohne Vorzeichen im Mai 2016.

Heute noch eine Nachtvorstellung: Chilenische Folklore im Hanse Atrium.

Deshalb lichtet die „Nature“ ihre Anker auch erst um Mitternacht.

Der Weg zum nächsten Hafen Ancud auf der zweitgrößten chilenischen Insel Chiloe ist nur kurz.

11.3., Dienstag

Bergfest!

14 Reisetage liegen bereits hinter uns, 14 noch vor uns.

Um 7.15 Uhr fällt der Anker im Hafen von Ancud. Wir liegen wieder auf Reede. Die Tenderboote kommen zum Einsatz.

Unseren für heute geplanten Landausflug haben wir auf Grund der Erfahrungen am Sonntag kurzfristig abgesagt. Somit können wir ausschlafen und tendern am Vormittag zu einem Kurzbesuch hinüber in die Inselhauptstadt.
Ein malerischer Ort mit buntem Hafen und Stadtbild.

Immerhin Bischofssitz mit entsprechend großer Kirche …

… und einer großen Strandpromenade.

Um 13.00 Uhr trudeln die letzten Ausflügler ein und das Schiff nimmt Kurs auf Valparaiso. Verabschiedet werden wir von Besuchern aus der Tiefsee.

Auf dem Pooldeck findet derweil die Pölser-Party statt.

Der Tag verabschiedet sich mit einem farbigen Sonnenuntergang in den Pazifik.

Am späteren Abend kommen wir noch in den Genuss eines Konzertes unseres „Ozeanpianisten“ Alejandro Graziani mit Volksliedern aus Argentinien, Chile und Peru.

Lieder mit einer melancholischen Grundstimmung.

Die Informationen zu einigen Komponisten, die ihr Leben in den Diktaturen Südamerikas ließen oder die ob der Umstände Suizid begingen, verstärken diese Stimmung noch.

Ein starker, ergreifender Liederabend!

12.3., Mittwoch

Orangener Himmel weckt uns um 7.30 Uhr und verspricht für den heutigen Seetag bestes Wetter.

Tagsüber 17°, Sonne und wolkenloser Himmel, Windstärke 5 – aber von Achtern und 2-3m Wellen.

Eine geballte Ladung Vorträge und eine Hochzeit in der Observation Lounge füllen das Tagesprogramm.
Die Küche fährt etliche Spezialitäten auf, so Mittags Langusten vom Grill.

Bei Mondschein und ruhiger See geht es weiter Richtung Valparaiso, das wir am nächsten Morgen erreichen sollen.

13.3., Donnerstag

7.30 Uhr. Die „Nature“ macht an der Pier fest.

Noch hüllt sich die Stadt in morgendlichen Seenebel.

Wir haben uns heute für den Landausflug „Valparaiso wie ein Einheimischer – zu Fuß, mit Metro und per Bus“ ab Mittag entschieden (bis dahin soll sich der Nebel verzogen haben) und nicht für den Ausflug in die Landeshauptstadt. Gesine war ja schon mal da.

Ab Mittag – bei entgegen der Vorhersage weiterhin bedecktem Wetter – also Valparaiso mit Tram, …

… Bus, …

… altertümlichen Schrägaufzügen …

… und natürlich überwiegend zu Fuß durch das UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hügel der Stadt zeigen ein buntes Flair …

… und an fast jedem Haus der Altstadt sehr schöne Graffiti.

Man kann hier den Künstlern auch tagsüber (!) bei ihrer Arbeit zu schauen.

Natürlich werden auch die zahlreichen Treppen in diese Kunst mit einbezogen.

Um 17.00 Uhr sind wir wieder mit müden Beinen auf dem Schiff, das um 18.15 Uhr mit Kurs Nord ablegt.
Nächstes Ziel ist Morgen die Isla Chanaral.

14.3., Freitag

Diesmal nicht die bordeigenen Zodiacs. Um 13.00 Uhr gehen Boote eines lokalen Touranbieters längsseits …

… und umrunden mit uns das Naturreservat „Isla Chanaral“, eines der wichtigsten Brutgebiete des Humboldt-Pinguins.

Wir gehören als Mitglieder der Farbgruppe Blau zu den ersten, die ins Boot dürfen.

Auf unserer Tour sehen wir keinen einzigen der Pinguine, dafür aber Seebären, die etwas größeren Verwandten der Seelöwen.

Die Rundtour um die Insel wird unterbrochen, als auf See eine Gruppe Finnwale auftaucht. Dem Bootsführer gelingt es, uns sehr dicht an einzelne Wale heranzufahren.

Zurück zur Insel nimmt eine Schule von Delfinen unsere Aufmerksamkeit in Anspruch.

Nach 90 Minuten machen wir sehr zufrieden – trotz fehlender Pinguine – wieder am Sidegate der „Nature“ fest.
Um 18.00 Uhr wird der Anker gehoben und weiter geht’s gen Norden. Ziel nach dem morgigen Seetag ist am Sonntag Iquique.

15.3., Samstag

Seetag. Der Tag wie gehabt angefüllt mit Vorträgen, Pre- und Re-Cap (Vor- und Rückschau mit den Experten auf Zurück- und Vorunsliegendes), unserer Teestunde gegen 14.00 Uhr Bordzeit,…

… und am Abend der Empfang des Cruise-Clubs und anschließend ein Essen mit Ehepaar Leuchter im Hamptons.
Höhepunkt des Tages – aber nicht sichtbar: Wir queren den südlichen Wendekreis / Wendekreis des Steinbocks (23°,26´) und nähern uns damit dem Äquator. Zu merken ist dies auch an den Außentemperaturen, die jetzt tagsüber die 20°-Marke knacken.

16.3., Sonntag

Wüste! Zum Frühstück erreichen wir Iquique, die Hafenstadt an der Atacama-Wüste.

Der Landausflug bringt uns ab 10.00 Uhr – vorbei an der, der Stadt vorgelagerten, Drachendüne – …

… zu den beiden verlassenen Salpeterstädten Santa Laura und Humberstone. 1872 gegründet, dienten sie zum Abbau des „Weißen Goldes“.

Mitten in der Wüste wurde Salpeter in Schwerstarbeit aus dem gehauenen Gestein gewonnen.
Das kleinere Santa Laura bot seinen Arbeitern schon Annehmlichkeiten wie einen Tennisplatz.

Das größere Humberstone war eine richtige Stadt mit Theater, …

… Schule, …

… und Supermarkt.

Die Arbeitsbedingungen in der Wüste waren jedoch so schwer, dass immer wieder Tote zu beklagen waren. Ein Arbeitskampf Anfang des 20.Jahrhunderts wurde von der chilenischen Armee niedergemetzelt. Mehr als 3.000 Tote.
Mit Erfindung der Ammoniak-Synthese brach der Salpetermarkt binnen Kürze zusammen und beide Städte wurden aufgegeben und bilden skurrile Ensemble in der wüstenhaften Umgebung.

Manchmal hat man das Gefühl, gleich kommt Henry Fonda oder Clint Eastwood um die Ecke.

Pünktlich erreichen wir um 14.15 uhr das Schiff, welches um 15.00 Uhr ablegen möchte. Ist diesmal nicht möglich. Ein Gast fehlt!
Es wird eine Stunde gewartet, dann drängen Lotse und Schlepperkapitän zum Ablegen.

Da der Gast nicht aufgetaucht ist, wird sein Pass und notwendige Kontaktdaten an den örtlichen Agenten der Reederei übergeben und der Passagier muss sehen, wie er das Schiff und sein Gepäck wieder erreicht. Könnte schwierig werden, da wir Morgen einen Seetag haben und der nächste Hafen am Dienstag bereits in Peru liegt.

17.3., Montag

Der fehlende Passagier ist nicht an Bord – aber wohlbehalten in Iquique aufgefunden worden. Für ein Hinterherbringen war die „Nature“ allerdings schon zu weit entfernt. Er wird uns wohl morgen im nächsten Hafen, Paracas, auf dem Landweg erreichen. Hapag-Lloyd kümmert sich und wird am Ende eine Rechnung schreiben.
Die letzte Nacht gab es eine Stunde extra. Die Uhren wurden um 3.00 Uhr auf 2.00 uhr zurückgestellt. Das gleiche geschieht in der nächsten Nacht nochmal, sodass wir dann bei der Anlandung im Hafen die peruanische Zeit auf unseren Uhren haben.
Am heutigen Vormittag ein letztes großes Re-Cap, mit Rückblick unserer Experten auf die Besonderheiten dieser Reise.
Ansonsten ist schon heute (!) vieles auf Abschied gerichtet. Zollerklärungen sind auszufüllen, die Bordrechnung ist zu prüfen, Kofferanhänger für die unterschiedlichen Ausbootungen und Weiterreisen werden verteilt und nicht zuletzt findet heute Abend der Farewell-Abend mit Bord-Shanty-Chor …

… und Verlosung der Seekarte statt.

Mit sechs Losen sind wir beteiligt. Der Erlös geht zu 30% an den South Georgia Heritage Trust, der Rest an die Crew-Kasse.

18.3., Dienstag

Zur Frühstückszeit macht die „Nature“ am Pier von Paracas in Peru fest. Für einige Mitpassagiere geht es von hieraus zum Flug über die Nascar-Linien, ein bis heute nicht abschließend gelöstes Rätsel aus Linien und Bildern die großflächig in den peruanischen Wüstensand geritzt sind. Erich von Däneken war in den 80er Jahren der festen Überzeugung, dass es sich hier um Hinterlassenschaften Außerirdischer handelt.

Wir haben für heute keine Ausflüge gebucht, sondern widmen uns dem „intelligenten“ Einpacken. Die großen Reisekoffer bleiben bis zum 23.3. im Hotel in Lima; Handgepäckkoffer und Rücksäcke werden mit den Sachen gefüllt, von denen wir meinen sie in Cusco und am Machu Pichu zu brauchen. Für uns ist die Reise ja noch nicht zu Ende. Wir haben noch 4 Nächte in den Anden auf den Spuren der Inka.

19.3, Mittwoch

Ein letztes Frühstück auf dem Außendeck vor der lärmenden Kulisse des Hafens von Callao, der zu Lima gehörenden Hafenstadt.
Um 9.45 Uhr wird unsere Farbgruppe aufgerufen und mit 38 weiteren Passagieren verlassen wir die „Nature“, um unseren Transfer nach Cusco anzutreten. Aber statt direkt zum Flughafen besichtigen wir noch für 90 Minuten ein altes spanisches Fort in Hafennähe.


Die Zeit bis zum Abflug muss wohl noch überbrückt werden.
Eine etwas chaotische Aufgabe des Reisegepäcks am Flughafen in Lima folgt, aber dann geht alles problemlos und nach knapp 100 Minuten Flug landen wir in Cusco und werden in unser Hotel in einem alten Kloster gebracht.

Wir bekommen sogar ein Zimmer mit eigenem Balkon.

Alle sind etwas kurzatmig ob der Höhe von 3500m und froh, dass das gemeinsame Abendessen nicht solange dauert und wir zeitig ins Bett können. Am nächsten Morgen soll es zu einer ersten Besichtigungsfahrt um 9.00 Uhr losgehen.

20.3., Donnerstag

Das Tagesprogramm startet wie geplant mit einem kleinen Spaziergang vom Hotel zum Hauptplatz von Cusco.


Der Platz war schon bei den Inkas der Mittelpunkt ihrer Hauptstadt. Nach der Eroberung durch die Spanier erfolgte die sofortige christliche Überprägung durch Kirchen und Klöster.

Weiter geht es in kleinen Gruppen mit Minibussen zur Inkafestung Sacsayhuaman oberhalb von Cusco.

Die Spanier nutzten das Gelände als Steinbruch.
Für eine Einführung in die Kultur der Inka besuchen wir das Museum Inkariy mitten im Nirgendwo.

Zum Mittagessen fahren wir die in der Nähe liegende Hacienda Sarapampa an. Da das Wetter mitspielt wird im Garten gegessen,…

… u.a. Quinoa.

Wieder in Cusco wird noch Korincancha besucht. Bei den Inkas der zentrale Sonnentempel, auf dessen Mauern nach der Eroberung ein Dominikanerkloster gebaut wurde.

21.3., Freitag

Ausflugsstart ist heute 8.00 Uhr. In 2 Stunden fahren wir über zum Teil abenteuerliche Wege …

… und einen 3850m hohen Pass zu einer Kooperative, die sich den Erhalt der ländlichen Lebensweise auf die Fahnen geschrieben hat. Im großen Stuhlkreis erhalten wir Erläuterungen zu den traditionellen Trachten, …

… dem Umgang mit Heilpflanzen und Lebensmittel.

So wird uns auch der Festtagsbraten präsentiert. Gegrilltes Meerschweinchen.

Natürlich spielt auch die Wollverarbeitung aus unterschiedlichen Grundstoffen und entsprechende Färbetechniken mit Naturprodukten eine große Rolle.

Das endet, wie nicht anders zu erwarten, in einer großen Verkaufsausstellung (Zahlung auch mit Kreditkarte möglich).

Hinab ins Urubamba-Tal zum Mittagessen. Wieder in einer Hazienda. Diesmal aber in der Halle des Herrenhauses.

Nochmals 90 Minuten Fahrt zum Inkadorf Ollantaytambo, zumindest was davon noch steht.

Nach einstündiger Besichtigung zurück nach Cusco mit Ausblicken auf die andine Landschaft.

Mit Einbruch der Dunkelheit erreichen wir unser Hotel.
Und Morgen Machu Pichu!

22.3., Samstag

Dienstag, 25.3. Wir sind seit 19.00 Uhr wieder in der Wennigser Mark. Die letzten Tage waren terminlich so eng, das keine Zeit blieb, Bilder auszuwählen und Texte zu schreiben. Werde ich am Mittwoch nachholen.

Zuerst einmal auf Grund einiger Nachfragen: Wir hatten keine Gelegenheit das Meerschweinchen zu probieren. Wurde nur an uns vorbei getragen. Wahrscheinlich haben es sich die Dorfoberen schmecken lassen. Außerdem weiß ich aus Ecuador, dass das Essen kein Vergnügen ist – zu viele kleine Knochen.

Welch ein bemerkenswerter Tag am Machu Pichu!
Schon die Hinfahrt ein Erlebnis. Zuerst wieder mit den Kleinbussen ins Urubamba-Tal und dort Umstieg in den Hiram-Bingham-Luxuszug (benannt nach dem Wiederentdecker der Ruinenstadt),…

… der uns in knapp 2 Stunden im Salonwagen mit Mittagessen …

… immer entlang des Flusses …

… zur Talstation bringt. Von dort nochmals 400 Höhenmeter mit Pendelbussen nach oben zum Parkeingang.
Und dann stehen wir, nach Meinung vieler Reiseführer, einem der aktuellen Weltwundern gegenüber.

Und wieder ist uns der Wettergott gnädig. An 300 Tagen regnet es hier und die Berge verstecken sich in den Wolken.
Treppauf, treppab geht es in 2 Stunden bei bestem Wetter durch die Anlage – …

… mit Durchblick.

Zurück mit dem Bus ins Tal zum Umstieg in den Zug zur Rückfahrt. Pustekuchen! Unsere Waggons werden durch eine aus den Schienen gesprungene Lok blockiert. Stunde um Stunde verschiebt sich die Abfahrtszeit! Wir werden bei Laune gehalten durch Freibier, Champagner und Sandwiches.

Außerdem durch eine Musikgruppe. Auf 2200m „Take Five“ auf der Flöte.

Bemerkenswert gut!
Mit einsetzender Dunkelheit wird es immer kälter. Nach 5 Stunden Warten werden die einrollenden Waggons jubelnd begrüßt.
Die Rückfahrt im Zug wird vom Reiseleiter in Ollantaytambo abgebrochen und wir steigen in die dort wartenden Kleinbusse um. Wir sparen damit knapp 2 Stunden Zeit ein. Trotzdem sind wir erst um 1.00 Uhr zurück in Cusco.

23.3., Sonntag
Nach kurzer Nacht der Transfer mit dem Flieger nach Lima.

Über die Anden …

… in die Hauptstadt. Mit geschätzt 12 Millionen Einwohner die zweitgrößte – nach Kairo – in einer Wüste liegende Stadt. Wir erwischen in unserem Hotel im Nobelstadtteil Miraflores ein Zimmer mit Pazifikblick.

Zum Abendessen lassen wir uns vom Hotelshuttle zu einem Fischrestaurant direkt am Wasser bringen – so rechtzeitig, dass wir noch den Sonnenuntergang erleben.

Wir gönnen uns den Catch of the Day und bekommen eine 1,1kg Seezunge serviert.

24.3., Montag

Frühstück mit Blick auf den Pazifik vom 11. Stock aus, …

… auschecken und um 9.00 Uhr Aufbruch zur Stadtrundfahrt. Bis wir den Ausstieg zum Spaziergang durch die Altstadt erreichen, quälen wir uns fast 2 Stunden durch den Verkehr.
Der Fußmarsch führt uns durch die spanisch geprägte Altstadt …

… zur Plaza de Armas mit Dom, …

… Bischofssitz und Präsidentinnenpalast.
Im Dom …

… u. a. die sterblichen Überreste von Francisco Pizarro.

Vor dem Palast …

… haben wir die Wachablösung erwischt. Schon witzig: Stechschritt zu „El Condor Pasa“.

Kurzer Zwischenstopp in einem Dominikaner-Kloster in der Nähe, …

… mit einer eindrucksvollen Bibliothek.

Von dort weiter zu einem kleinen Restaurant in einem Privathaus, dessen Besitzer eine Sammlung von über 2000 Weihnachtskrippen aus allen Ländern der Welt zusammen getragen hat.

Die Fahrt zum Flughafen wird unterbrochen an einem Privatmuseum. Einer der reichsten Peruaner hat dort eine Sammlung aus den Kulturen vor den Inka zusammengetragen.

Am Flughafen die übliche Warterei bei der Kofferaufgabe, der Sicherheit, bei der Ausreise und beim Boarding.
Mit nur 20 Minuten Verspätung heben wir um 20.30 Uhr ab Richtung Amsterdam.

25.3., Dienstag

Der Flug ist über Venezuela und dem Mittelatlantik wegen Turbulenzen etwas unruhig. Wir erreichen Amsterdam um 14.00 Uhr MEZ nach über 12 Stunden Flugzeit.
Um 17.05 Uhr weiter mit geringer Verspätung nach Hannover. Mit dem vorbestellten Shuttle in die WM.
Dort schließen wir um 19.00 Uhr die Haustür auf. Eine spannende, abwechslungsreiche und an den Höhepunkten mit bestem Wetter gesegnete Reise ist zu Ende.


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